Nutzen Sie Ihren Vorteil.

  • Sie bieten Frische.
  • Sie bieten Vielfalt.
  • Sie sind regional unterwegs.

nexxDeli bringt Sie mit dem MOBILEN VERKAUF 4.0 auf die Ziel­gerade für Ihren Erfolg.

Von welchen Umsatz­zahlen sprechen wir?

  • Her­steller von Verkaufs­fahrzeugen kalkulieren auf der Basis von ca. EUR 650,00 pro Fahrzeug und Tag.
  • Es gibt nexxDeli-Kunden, die einen Umsatz von EUR 1.000,00
  • Das Ziel sollten min­destens EUR 1.500,00 pro Tag und Fahrzeug sein.

Wie sind diese Umsätze zu erreichen?

Wir ver­folgen eine klare Strategie. Im Vorder­grund steht das ONLINE-PORTAL, um Ihre FRISCHE-MOBILE zu finden.

Dieses Such­portal werden wir natürlich bewerben, und zwar offline und online. Über die einzelnen Kam­pagnen werden wir Sie informieren.

Am 21. Sep­tember 2019 sind wir offiziell auf der südback in Stuttgart gestartet.

Sprechen Sie uns an.

Gemeinsam sind wir stark

Der Markt ist riesig. Das Wichtigste ist ein Ver­ständnis von Gemeinsamkeit.

Damit meinen wir nicht nur Ihre Part­ner­schaft mit nexxDeli. Das weitere Ziel ist die Koop­er­ation mit anderen Anbi­etern, die eben­falls in anderen Gebieten mobil unterwegs sind. Wichtig sind auch weitere Erzeuger und Händler aus der Region. Deren Pro­dukte können mit ange­boten und nach Bestel­lungen auch aus­geliefert werden. Diesen Partnern bieten wir mit einem Online-Shop einen weiteren Mark­t­platz und Sie einen weiteren Ver­triebsweg an.

Diese Koop­er­a­tionspartner sind keine Mitbewerber.

Der Wet­tbe­werber versendet Papp­kartons oder müht sich damit ab, einen Lieferservice anzu­bieten. Demge­genüber gibt es den MOBILEN VERKAUF, der schon über ein Ange­bot­snetz verfügt. Durch den Zusam­men­schluss aller, wird das übrige Verkauf­s­gebiet flächen­deckend ausgebaut.

Die Touren­pläne geben nicht nur Auf­schluss über die Abdeckung, sie zeigen gle­ichzeitig die vielen Gebiete, die noch bedient werden möchten.

Das Angebot kann mit Vielfalt erweitert werden, wenn andere Erzeuger und mobile Anbieter, die zurzeit auf den Wochen­märkten oder anderen Stan­dorten zu finden sind, ein­be­zogen werden.

Effiziente Touren auf­grund einer opti­mierten Touren­planung sind ökonomischer und ökol­o­gischer als die Lieferung auf Abruf. Der Bestel­lkunde wird wun­schgemäß bedient und der Adhoc-Kunde findet ein Angebot in der mobilen Auslage. Der Verkauf selbst ist per­sönlich: von Mensch zu Mensch

Darin liegt der Wet­tbe­werb­svorteil. Mit den zeit­gemäßen Tools des MOBILEN-VERKAUFS 4.0 wird die Kraft der Gemein­samkeit in den Vorder­grund gestellt, es werden die Kun­dengewinnung gefördert und die Kun­den­bindung gestärkt.

Das Sor­timent

Sie kennen Ihre Kunden und deren Bedarf und stimmen das Sor­timent entsprechend darauf ab. Die Qualität zählt. Der Kunde bevorzugt Ihre speziellen Angebote, aber ist auch immer offen für Neues.

Umfragen helfen wenig, um den Bedarf zu ermitteln. Denn Kunden kennen oft den eigenen Bedarf nicht, bevor Sie als Anbieter deren Bedürfnisse nicht wecken. Sie müssen es sehen, in den Händen halten und schmecken können. Regelmäßige Tes­tangebote helfen weiter und fördern außerdem die Kundenbindung.

Sie zeigen dem Kunden in Ihrer Auslage neue Angebote, die vom Verkäufer oder der Verkäuferin präsen­tiert und erklärt werden.

Ver­lässlichkeit

Nicht nur, aber gerade im MOBILEN VERKAUF kommt es auf die Ver­lässlichkeit an. Der Kunde muss sich auf das mobile Angebot ver­lassen können: an einem bes­timmten Tag und zu einer bes­timmten Zeit einkaufen zu können. Genauso wichtig ist es, dass auch die poten­tiellen Kunden wissen, wann das FRISCHE-MOBIL ankommt.

Wenn ein Tourenplan einge­halten wird und sich daraus eine Gewohnheit entwickelt, werden zumindest die Stammkunden erscheinen. Zur Erweiterung des Geschäfts ist die Mund­pro­pa­ganda notwendig.

In Zeiten des Internets können die Touren­pläne auf der Homepage angegeben werden, wie es auch bereits einige Anbieter umge­setzt haben. Andere Lieferser­vices bieten bereits Online-Plat­tformen an, um just in time zu bestellen und gleich anschließend die Pizza, die Sand­wiches, das Mit­tagsmenü auszuliefern. Super­märkte folgen diesem Trend und Amazon™ steht ohnehin für das Online-Geschäft und möchte mit FRESH in den Food-Bereich. nexxDeli greift diese tech­nol­o­gischen Möglichkeit eines online Mark­t­platzes auf und setzt sie für den mobilen Verkauf um.

Vorbestellung

Zum Sor­timent und zur Ver­lässlichkeit paart sich die Vorbestellung.

Die Verkäuferin oder der Verkäufer schreiben vielleicht schon jetzt bes­timmte Wünsche auf einen Zettel oder der Kunde ruft an.

Die Vielzahl der Adhoc Kunden kommen mit ihrer Erwartung­shaltung. Fehlen nun aber der gewohnte Kakao, die beliebte Bärentatze oder die heißersehnte Brezel oder andere Beson­der­heiten, weil sie bereits ausverkauft sind, ist der Kunde unzufrieden.

Viel ein­facher ist es, auf die Möglichkeit der Online-Vorbestellung hinzuweisen. Gerade beim Früh­stücks­geschäft ist dies nicht nur notwendig, sondern mit einem zusät­zlichen Umsatz ver­bunden. Die Kunden ver­fügen in der Regel über ein Smart­phone und können ihren Wunsch einen Tag vorher über die App anmelden.

Der Vorteil des Theken­verkaufs besteht weit­erhin, neue Angebote und das „ein wenig mehr“ zu präsen­tieren. Das ist auch der Unter­schied zu den reinen Bring­di­ensten, die allein auf die Bestel­lungen angewiesen sind.

Kun­dengewinnung

Wichtig ist zunächst die Zufriedenheit der vorhan­denen Stammkunden. Damit das Geschäft nicht rück­läufig wird, sondern vielmehr kon­tinuierlich wächst, müssen Neukunden gewonnen werden.

Um die vorhandene Tour beizube­halten, ist zunächst am Point of Sale zu sehen, inwieweit der Kun­denkreis erweitert werden kann. Bei einem Früh­stück­sangebot stellt sich die Frage, wie groß das Potential innerhalb des Unternehmens ist, das aufge­sucht wird.

Kann das Fir­men­gelände auch von außen­ste­henden Kunden betreten werden, sollte an die unmit­telbare Nach­barschaft gedacht werden, selbst wenn das Verkaufs­fahrzeug kurz zu bewegen ist.

Wichtig ist, poten­tielle Inter­essenten online und offline anzus­prechen. Einen Teil der Werbung über das Internet und die sozialen Medien übernimmt nexxDeli. Offline sollte an das Verteilen von Flyern oder die direkte Ansprache gedacht werden.

Der nächste Schritt besteht darin, neue Verkauf­s­plätze zu gewinnen. Diese lassen sich entweder noch in die vorhandene Tour ein­beziehen, die so effizienter organ­isiert werden kann oder es ist an den Aufbau einer neuen Tour zu denken. Das ist dann mit weiteren Investi­tionen ver­bunden. Mit der Expansion kommt ein weiteres Verkaufs­fahrzeug hinzu.

Kun­den­bindung

Auf die wichtigsten Selb­stver­ständlichkeiten im Verkauf wurde bereits hingewiesen.

  • Das Produkt muss den Kunden ansprechen und seinen Bedarf decken. Viele Vorteile, die im Dis­counter oft fehlen, können im mobilen Verkauf geboten werden.

Für den Kunden zählen Aspekte wie Aroma, Qualität und pos­itive Auswirkungen auf seine Gesundheit. Auch die Region­alität stellt für den Ver­braucher einen Vorteil dar. In der Umgebung geerntete oder hergestellte Pro­dukte kommen frisch vor die Tür und damit auf den Esstisch.

  • Trans­parenz ist ein Thema. Der Kunde sieht, wer anliefert und verkauft. Er kann in einem per­sön­lichen Gespräch mit dem Verkäufer oder der Verkäuferin Fragen stellen. Auch das fördert das Ver­trauen, dass durch die Ver­lässlichkeit zusät­zlich ver­stärkt wird.
  • Frische, Vielfalt und Region­alität sowie der Service des Vor-Ort-Angebots schaffen ein Wir-Gefühl. Die bequeme Möglichkeit der Eigen­ver­sorgung wird zu einer angenehmen Gewohnheit. Wie wäre es ohne den MOBILEN VERKAUF? Die Vorteile würden schwinden: kaum ein gesprochenes Wort zwischen Kunden und Verkäufern, keine Einkäufe, die Sin­ne­sein­drücke hin­ter­lassen und kaum ein Gefühl der End­ver­braucher für die Vielfalt der Region. Eine wenig erstrebenswerte Sit­u­ation. Wir sind überzeugt: der MOBILE VERKAUF fördert die Kun­den­bindung; dem MOBILEN VERKAUF gehört die Zukunft.