Liefer­l­ogistik als entschei­dender Faktor

Sie haben die Zeichen der Zeit erkannt. Sie bringen Ihre Pro­dukte zum Kunden. Der Kunde möchte Zeit sparen. Diverse Lieferser­vices knüpfen daran an.

Das setzt voraus, dass der der Kunde auch einfach online bestellen kann. Dafür stellt nexxDeli seinen Online-Mark­t­platz zur Ver­fügung und bietet die regionale Vielfalt.

Der noch alles über­schat­tende dig­itale Mark­t­platz ist Amazon. Mit Amazon Fresh möchte der Gigant auch in den Food-Markt eintreten.

Es gibt bereits ver­schiedene lokale Ansätze, um den regionalen Einzel­händler mit Online-Ange­boten zu unter­stützen. Vom „Heimat-Shoppen“ ist die Rede. Regionale Erzeuger, Händler, Gas­tronomen und Dien­stleister finden zusammen. Es werden Vereine gegründet und Aktion­stage gestartet.

Der Kunde steht dem Thema „Region­alität“ aufgeschlossen gegenüber. Die Zukunft liegt darüber hinaus in dem Online-Offline-Geschäft gepaart mit einem Lieferservice. Um das real­isieren zu können, kommt es entscheidend auf die Liefer­l­ogistik an.

Sie sind schon da!

Während andere regionale Anbieter noch disku­tieren und planen, sind Sie schon mit Ihrem mobilen FRISCHE-ANGEBOT unterwegs.

Diesen Vor­sprung gilt es zu nutzen. Auch wenn der Kunde Ihr Angebot schätzt, muss sich das Lieferangebot rechnen.

Der Konzern Rewe möchte mit dem Slogan punkten: „Einkaufen, abholen oder liefern lassen“.

Für die Super­mark­tkette heißt es jetzt: “Die Zukunft des Einkaufens heißt nicht entweder oder, sondern sowohl als auch.“

Das Geschäft musste neu aufgebaut werden, ist aber noch nicht profitabel.

Sie sind mit Ihrem Angebot schon unterwegs, müssen aber auch wirtschaftlich agieren. Deshalb gilt es, die Liefer­l­ogistik zu opti­mieren, dem Kunden einen weiteren Service zu bieten und vor allem, die Vielfalt anzu­bieten, und zwar durch einen Zusam­men­schluss mit anderen regionalen Akteuren. Gemeinsam sind Sie stark, und zwar flächen­deckend über die regionalen Grenzen hinaus.

Warum sprechen wir vom MOBILEN-VERKAUF 4.0?

Wir leben im Zeitalter der Dig­i­tal­isierung. Wie sollten wir unsere Lösung beser begrif­flich zusammenfassen?

Schauen wir auf die Beze­ichnung Industrie 4.0. Damit wird ein Zukun­ft­sprojekt zur umfassenden Dig­i­tal­isierung der indus­triellen Pro­duktion beschrieben, um sie für die Zukunft besser zu rüsten. Die Basis der Beze­ichnung sind die einzelnen Epochen, die als indus­trielle Rev­o­lu­tionen benannt werden. (https://de.wikipedia.org/wiki/Industrie_4.0).

Schauen wir uns die aktuelle Sit­u­ation des MOBILEN-VERKAUFS an.

Eruptive Verän­derungen hat es bislang nicht gegeben. Die Fahrzeuge wurden verbessert, die Kassen­systeme haben zum Teil den aktuellen Stand der Dig­i­tal­isierung erreicht. Von einigen Anbi­etern wird das Internet genutzt. Wenige Unternehmen präsen­tieren sich im World Wide Web und einige geben auch Auskunft über die Tourenpläne.

Teil­weise kann sogar online bestellt werden. Im Wesentlichen sind die Anbieter jedoch allein und indi­viduell als Bäcker, Fleischer oder mit Obst und Gemüse unterwegs und der Verkauf erfolgt nach gewohnten Mustern. Von dem einen oder anderen werden Umsatzein­bußen beklagt und das Verkauf­s­geschäft wird eingestellt.

Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Und wie sieht die Zukunft aus? Folgt sie dem Aussterben der kleinen „Tante-Emma-Läden“, der Bäck­ereien und der Metzger und Fleischer?

Die Kunden und Kon­sumenten sind geblieben. Nur die Angebote, Struk­turen und der Bedarf der Kunden haben sich geändert und es gilt immer noch die dem alten Friedrich Schiller zugeschriebene Weisheit: „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“.

Auf der anderen Seite wird online bestellt. Web-Shops gehören zum Alltag und es hat sich ein Gigant her­aus­ge­bildet, der jeden Bedarf decken möchte, auch im Bereich Food.

Andere Anbieter kopieren das Model und versenden Brot, Obst und Gemüse im Pappkarton.

Lieferser­vices bringen Fastfood zum hun­grigen Kon­sumenten und wurden über Such­portale organisiert.

Apps prägen unseren Alltag vom Mes­senger bis zur Online-Bestellung.

Telematik-Systeme nutzen die Telekom­mu­nikation zur Datenüber­mit­tlung. Satel­litengestütze Lösungen machen die Waren­ver­folgung möglich, um den Kunden rechtzeitig zu informieren.

Das Mögliche ermöglichen

Die vor­ge­nannten Lösungen fasst die nexxDeli GmbH, ein Tochterun­ternehmen der PTC Telematik GmbH, zusammen, um den MOBILEN-VERKAUF als prof­itables Geschäftsmodel zukun­fts­fähig zu machen.

Die Dig­i­tal­isierung spielt auch hier eine entschei­dende Rolle und möglicher­weise darf man auch von einer kleinen rev­o­lu­tionären Entwicklung in diesem Bereich sprechen. Was liegt also näher als die Über­nahme der Beze­ichnung MOBILER-VERKAUF 4.0:

Als MOBILEN-VERKAUF 1.0 könnte man den Spon­tan­verkauf mit einem Verkaufs­fahrzeug beze­ichnen. Der Anbieter fährt durch die Straßen, klingelt und wartet auf Kunden. Oder er stellt sich auf beliebte Plätze, um Kunden mit seinem Produkt zu locken, wie vielleicht in den Som­mer­monaten der Eisverkauf.

Die Version 2.0 folgt einer Tour. Der Kunde kennt den Anbieter und die etwaige Ankun­ft­szeit oder erfährt davon durch Hören­sagen oder wird vom Fahrer angerufen. Es hat sich ein Kun­den­stamm gebildet, der regelmäßig bedient wird. Das Wachstum ist begrenzt.

Man könnte vom MOBILEN-VERKAUF 3.0 sprechen, wenn auch das Internet als Infor­ma­tion­splat­tform benutzt wird und Vorbestel­lungen möglich sind.

nexxDeli macht wird seinem Angebot zum MOBILEN-VERKAUF 4.0 einen Quan­ten­sprung, indem es die dig­i­talen Verän­derungen und Möglichkeiten auf­greift. Es bündelt die notwendigen Werkzeuge und führt die Mark­tan­bieter zusammen. Die aufgezeigten dis­rup­tiven Entwick­lungen würden den MOBILEN-VERKAUF langfristig ver­schwinden lassen.

Um demge­genüber eine Erfol­gs­geschichte zu schreiben, ist bei vielen Anbi­etern ein Umdenken erforderlich. Es gibt immer wieder das Behar­rungsver­mögen mit der Annahme, es wird schon „irgendwie weitergehen“.

Doch, wer sich die Entwicklung der letzten Jahre ansieht, stellt schnell fest, was sich alles verändert hat, was geblieben und was ver­schwunden ist. Infra­struktur- und Ver­sorgung­sprobleme werden disku­tiert. Der Wet­tbewerb wird beklagt und sich gewundert, dass die Kunden immer weniger werden.

  • Die Anbieter sollten erkennen, dass nur die Gemein­samkeit zum Erfolg erführt.
  • Das regionale Angebot sollte in seiner Vielfalt direkt zum Kunden finden.
  • Als dig­i­tales Net­zwerk folgen die Anbieter dem Trend nach Bequem­lichkeit und fördern das Wir-Gefühl innerhalb ihrer Region.

nexxDeliein KOOPERATIONS-MODEL

Der MOBILE-VERKAUF ist mit seinen mobilen Fil­ialen, die wir als FRISCHE-MOBILE beze­ichnen, ein Geschäftsmodell der Zukunft.

Die Zukunft hat mit der Dig­i­tal­isierung schon lange begonnen. Wer etwas verkaufen will, muss im World Wide Web gefunden werden. Dabei ist die Kun­denwelt gar nicht soweit ent­fernt. Nur das Kaufver­halten hat sich geändert. Der nächste Anbieter, der nächste Dien­stleister wird im Netz gesucht. Das Smart­phone als Taschen­com­puter hat sich seinen Weg gebahnt und gehört zum Alltag.

Haben Sie bereits eine Webseite?

Die Homepage gehört heute zum Geschäft. Damit ist aber noch nicht gesagt, dass Sie auch gefunden werden. Sicher, wenn Ihr Fir­menname in die Such­mas­chine eingegeben wird. Wenn den Begriff aber schon all­ge­meiner ist und nach einem Anbieter in einer Branche gesucht wird, erscheinen gleich mehrere und zuoberst bezahlte Anzeigen.

Der MOBILE-VERKAUF ist wiederum ein Nis­chengeschäft und nicht so schnell unter den Lieferser­vices zu finden. Hier hilft die Popularität.

Alle Aktiv­itäten sind darauf gerichtet, miteinander zu kooperieren. Die Grundlage dieses Geschäftsmodels ist es nicht nur, ein mediales Sprachrohr für den MOBILEN-VERKAUF zu sein und Lösungen anzu­bieten, um die Umsätze zu steigern, sondern auch ein Ver­ständnis aller Beteiligten im Sinne einer Gemein­samkeit zu erreichen.

Das soge­nannte Wir-Gefühl sollte in erster Linie das Engagement der Anbieter prägen. Es betriebt jeder sein Geschäft. Um allerdings eine Syn­ergie zu erre­ichen, muss allen bewusst sein, dass dies nur gemeinsam möglich ist. Jeder einzelne präsen­tiert dann auch die Gemein­schaft derer, die sich mit ihrem Angebot alter­nativ zum Ver­sand­verkauf aus dem Papp­karton und den Dis­countern aufstellen.

nexxDeli ist nicht nur im World Wide Web präsent, sondern durch jede einzelne Verkäuferin oder jeden einzelnen Verkäufer regional vor Ort. Das Gespräch mit den Kunden findet in der realen Welt statt. Der Verkauf ist per­sönlich. Es wird nicht nur per Mausklick eine Ware bestellt.

Über­re­gional präsent, aber regional aktiv vor Ort, nicht anonym über einen aktu­al­isierten Warenkorb im Online-Shop, sondern vor Ort zum Riechen, Schmecken, Anfassen und im per­sön­lichen Gespräch mit der Verkäuferin oder dem Verkäufer und in der Gruppe den anderen Käufern, bleibt das Einkaufen menschlich.

Wenn diese Gemein­samkeit deutlich wird und von den Anbi­etern gelebt wird, dann ist der MOBILE-VERKAUF das Geschäftsmodel der Zukunft.

MARKTPLATZ nexxDeli

nexxDeli ist zunächst eine Such­plat­tform, die sich durch das Angebot vieler zum MARKTPLATZ im Bereich FOOD entwickeln wird.

Die wichtigste Ker­naussage ist FRISCHE. Dafür steht der MOBILE-VERKAUF. Tags zuvor bestellt und am nächsten Tag frisch auf dem Tisch.

Der Kunde gibt auf der Online-Plat­tform www.nexxdeli.de seinen Ort ein und findet die mobilen Anbieter in seiner Region und deren Angebot

Ihm werden die Verkauf­sstellen in der Karte angezeigt und findet die Touren der FRISCHE-MOBILE. Nun kommt es darauf an, ob er tat­sächlich in der Nähe eines Hal­teplatzes wohnt bzw. arbeitet, um sich beliefern zu lassen. Die Her­aus­forderung wird darin bestehen, auch die Neukunden in die Touren­planung einzubeziehen.

WEBPRÄSENZ nexxDeli

Auf der Web­seite www.my.nexxdeli.de präsen­tieren wir nexxDeli online und wenden uns an die poten­tiellen Kunden. Auch hier werden alle Anbieter vorgestellt.

Diese Inter­net­seite dient dazu, den MARKTPLATZ nexxDeli zu bewerben und mit den Kunden und poten­tiellen Kunden medial ins Gespräch zu kommen.

Die Funk­tion­alität der Such­plat­tform ist zwar zu erkennen, aber sie ist neu und muss auf ver­schiedenen Wegen beworben werden. Ein Kanal ist das Internet selbst. Darüber wenden wir uns zusät­zlich den sozialen Medien zu, um jüngere Men­schen anzus­prechen, die die Möglichkeiten des mobilen Einkaufs schätzen werden und die ältere Gen­er­ation dabei unter­stützen sollten, die Angebote zu nutzen und ins­besondere die nexxDeli App aktiv einzusetzen.